Zuhause in der Fremde
Zuhause in der Fremde

Film

Es ist soweit, das Projekt nähert sich dem Ziel.

 

Die Filme der ZOMBIETITANIC entstehen.

 

Wir haben uns für zwei Filme mit den folgenden Ideen entschieden:

 

 

Motto: Kulturen beeinflussen sich gegenseitig, Sprachbarrieren/

Kommunikation (Schwierigkeiten),

Offenheit/Toleranz/ Verständnis von anderen ImmigrantInnen

 

1) Im Dönerladen

  • Schüler bestellen Döner auf ihrer Muttersprache
  • Reaktion des Dönerladenbesitzers (kann die Schüler nicht verstehen)
  • Filmen aus verschieden Perspektiven (over shoulder, close-up, Schuss-Gegenschuss)
  • Szenen des Films Almanya wird in Ansätzen rezipiert (Verständigungsprobleme auf humoristische Weise)
  • Dönerverkäufer versteht dritten Schüler der in den Laden kommt (Kurdisch), Stimmung aufgelockert, unterhalten sich auf Kurdisch
  • gemeinsames Essen des Döners, Schüler unterhalten sich nonverbal

 

2) In der Skatehalle

 

Hier soll es um die Integration der Schüler in die Gemeinschaft der Skatehalle gehen - Alle sind gleich, Sport verbindet.

Neben Szenen des BMX- Fahrens, die aus verschiedenen Perspektiven gefilmt werden (Go-Pro auf dem Helm, Gesamtaufnahmen, eizelne Schüler werden verfolgt) soll eine besondere Szene eingebaut werden, auf die bereits in der Reflexion zum Treffen in der Skatehalle eingegangen wurde: Das Wundpflaster.

Die Jungs sitzen nebeneinander auf der Bank in der Skatehalle, jeder hat ein Wehwehchen. Sven schlägt vor, Wundspray auf die Wunden zu sprühen, alle stimmen euphorisch zu, denn keiner der Jungs, weiß was das deutsche Wort Wundspray bedeutet.

Sven geht der Reihe nach durch und sprüht den Jungs das Wundspray auf. Die Kamera macht einzelne Szenen der Gesichter (close-up) und filmt, wie ebenfalls der Reihe nach alle Jungs rot anlaufen und schreien.

Nachdem der Schmerz vorbei ist, brechen alle (inklusive uns) in Gelächter aus.

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