Zuhause in der Fremde
Zuhause in der Fremde

Gruppe II

 

Schüler:

Victoria S. (12), aus Moldawien

Baran Faruq H. (11), aus Irak
Hassan H. (14), aus Irak
Diyar Hameed F. (13), aus Irak
Gabriela C. (15), aus Moldawien
 

Studierende:

Lara B. (22)

Anita K. (20)

Anna K. (28)

Lilith K. (21)

 

Projekt Schuhkarton: Botanischer Garten

Aktuell sind wir (die Student/-innen) alle fleißig am basteln für die kommende Ausstellung.

 

Die erwähnten Schukartonmodelle werden alle unterschiedlich bearbeitet, die Orte sind schließlich komplett unterschiedlich gestaltet.

 

Wie genau die Modelle aussehen, wollen wir hier noch nicht verraten: Besucht einfach unsere Ausstellung!

 

Die Vorgehendweise des Schuhkartons "Botanischer Garten" lässt sich hier aber bereits etwas näher erläutern: Eine Seite der 4 Wände wird durch eine transparente PET-G Folie ersetzt, um die Gewächshausoptik zu verdeutlichen.

 

Die Wände des Sukkulentenhauses werden mit den Zeichnungen der Schüler/-innen geschmückt. Pfauen und ein Eulenhaus sind selbstverständlich auch zu sehen!

 

Wir würden uns sehr über Besucher der Austellung am 9. Juli in der Kinderbibliothek am PFL in Oldenburg freuen!

Meeting vom 4. Juni '20

Die ausgewählten Orte werden mit Modellen in Kartongröße von (voraussichtlich) ca. 40 x 30 cm dargestellt, dazu werden zunächst die Zeichnungen der SuS per Adobe Scan eingelesen und digitalisiert. Mit diesen Dateien wiederum werden dann gewissermaßen "Tapeten" und Vorlagen für die Kartons angefertigt. 

 

Für die Karte der Ausstellung, auf der alle besuchten/erkundeten Orte zu sichten sind, werden verschiedene Fotografien oder Zeichnungen ausgewählt, die unmittelbar oder versteckt einen Bezug zu diesen Orten darstellen: hier steht die Wahrnehmung der SuS im Fordergrund. 

Meeting vom 4. Mai '20

Wir trafen uns im virtuellen Konferenzraum Zoon und sammelten unsere Ideen für die Umsetzung des Projekts. Dabei einigten wir uns aúf Schuhkartons, die in dem Stil des Modellbaus ausstaffiert werden und so verschiedene Oldenburger Orte darstellen. Folgende Materialien werden für diese Modellbauten nötig sein:

. Kartons oder Schachteln

. Kleinigkeiten zum Basteln (Kleber, Papier, etc.)

. Modellbaumaterial und Vergleichbares

. Evtl. Protraits der SuS in Miniatur

. kleine Holzbiegefiguren (bspw. Goki)

 

Jede Studentin aus unserer Gruppe wird weiterhin Ideen für die Umsetzung sammeln, parallel wird der Fragebogen (skizziert auf dem unten stehenden Bild) an die betreuende Lehrkraft verschickt, damit dieser an die SuS weitergereicht werden kann.

Zwischenergebnisse sammeln (28. April '20)

Bereits vor den Osterferien war - bedingt durch die Pandemie-Situation des COVID-19-Virus - abzusehen, dass die Schule in Oldenburg nicht in den normalen Unterricht zurückkehren werden und somit auch das Kunstprojekt Oldenburger Orte erforschen nicht wie geplant fortzuführen sein wird. Die weitere Gestaltung und Durchführung bis hin zur angesetzten Ausstellung kruz vor den Sommerferien war in der Schwebe, da kein/keine DozentIn, LehrerIn oder StudentIn absehen konnte, wann es möglich sein wird, mit den SuS an den Projekten weiter zu arbeiten. 

 

Wir sammelten unsere Zwischenergebnisse wie auch Materialien und notieren alles sorgfältig: 

. Zeichnungen der SuS (Schloßgarten, Schloßsaal, Botanischer Garten, Fotografien von verschiedenen besuchten Orten, Standbilder, Leporellos, etc.)

 

Anschließend "brainstormten" wird über möglcihe Umsetzungen und Ausstellungsvarianten. Ein wichtigen Aspekt wollten wir nicht außen vor lassen: die SuS sollten - auch wenn sie eventuell keine aktive Teilnahme pandemieedingt leisten können - mitentscheiden, welche Orte in der ausstellung präsentiert werden. 

Hierzu wollten wir einen Fragebogen anfertigen, welcher an die SuS der Gruppe II von einer Lehrkraft ausgehändigt werden sollte.

 

Nach der Auswertung dieser Fragebögen wollten wir uns als Gruppe für Orte entscheiden, die weiter ausgearbeitet werden sollten.  

Reflexion von dem 30. Januar '20

Da es am Sitzungstag regnete, waren wir froh, dass wir uns einen oldenburger Ort im Trockenen ausgesucht hatten.

 

Durch die Unterrichtsstunde im Horst-Janßen-Museum haben wir gemerkt, dass die Schüler/-innen zunehmend begeisterter und routinierter bei Museumsbesuchen werden. Diese zückten schon wie eine Gewohnheit ihr IPad um Fotografien von den Kunstwerken zu machen, für diie sie sich immer mehr interessierten.

 

Die Kunstwerke im Horst-Janßen-Museum sind abstrakte, anspruchsvolle Siebdrucke, doch als die Schüler/-innen die Werke abzeichneteten, ergaben sich richtige Kunstwerke mit eigenem Touch. Es schien als hätte das Computermuseum und das eigen kreative Gestalten von Kunstwerken das Eis von Schüler/-innen und Museumsbesuch gebrochen.

 

In der Schreibwerkstatt des Museums bastelten wir spontan Leporellos. Leporellos werden auch als Faltbücher bezeichnet und bilden ziehamonikaartige Bilder-Serien. Das Museum verfügte über eine Fülle von Bastelmaterial, sodass diese spontane Aufgabe viel Freude auslöste, aber auch viel Zeit beanspruchte.

 

Die Leporellos wollten die Schüler/-innen schließlich mit nach Hause nehmen und ihren Eltern schenken. 

Planung für den 30. Januar '20

Für unsere letzte Sitzung vor unserem Wiedersehen im April, ist ein Ausflug in das Horst Jansen Museum geplant. Aufgrund der regnerischen Aussichten und des bei den SuS entfachten Interesse für Museen haben wir uns für diesen Oldenburger Ort entschieden.

Die SuS kennen bereits das Stadtmuseum aus den ersten zwei Exkursionen und lernen jetzt abschließend den anderen Teil des Museumsstandortes kennen.

Zu Beginn wollen wir gemeinsam die Ausstellung erkunden.

Die Werkstatt, die im Rahmen der Ausstellung aufgebaut ist, soll in Ruhe von den SuS entdeckt und die verschiedenen Stationen bearbeitet werden.

Diese reichen von Gedichte schreiben bis neue Wörter ausdenken und könnten spannend für die SuS sein.

Abschließend werden wir die Methode Bilderkiosk durchführen.

Diese ist den SuS bekannt, konnte jedoch in der letzten Exkursion aus Zeitgründen nicht gemacht werden, sodass wir sie noch einmal vertiefen wollen.

 

Reflexion vom 23. Januar '20

Diese Sitzung waren wir im Computermuseum. Bereits beim Betreten des Museums waren die SuS begeistert von der Inneneinrichtung des Museums, die einem Wohnzimmer der 70er Jahre ähnelte. Zunächst erhielten wir eine Führung durch das Museum, die von der Geschichte der Computer handelte. Hier waren die SuS sehr erstaunt darüber, wie groß und wie teuer die ersten Compter waren. Außerdem war die Entwicklung von so großen und teuren Computern aus den 70er Jahren bis hin zu den Smartphones, die alle in der Hosentasche tragen sehr beeindruckend. Nach der Führung durften wir uns selbst an die Computerspiele begehen. Hier war eine große Begeisterung festzustellen. Vor allem das Spiel „Pong“ gefiel den Schülern sehr gut auch alte Klassiker, wie der „Flipper“ bereiteten den SuS sehr große Freude. Da die SuS im Ausprobieren so vertieft waren haben wir die Methode des Bilderkiosks weggelassen. Zum Schluss waren die SuS immernoch so vertieft, dass sie gar nicht zurück zur Schule wollten.

 

Planung für den 23. Januar '20

Für diese Sitzung ist ein Ausflug ins Oldenburger Computermuseum geplant. Dort erhalten sowohl die SuS als auch wir zunächst eine Führung durch die Ausstellung. Hiernach haben die SuS Zeit sich eigenständig im Museum umzusehen und Ausstellungstücke spielerisch zu erproben. Abschließend soll die Methode des Bilderkiosks erneut durchgeführt werden, um diese richtig auszuführen und zu vertiefen.

 

Reflexion von dem 16. Januar '20

Das Landesmuseum Natur und Mensch hatte eine Vielzahl von interessanten Ausstellungsstücken zu bieten. Von der Moorleiche bis zur Schmetterlingssammlung bot das Museum auch zusätzliche eine Vielzahl von kindgerechten Attraktionen, wie schillernde Fische, Seesterne und eine Giftschlange. Da sowohl die meisten der Student/-innen und Schüler/-innen das Museum noch nicht kannten, bot sich der Museumsrundgang gut an. Der Museumsrundgang nahm aufgrund der Vielzahl an Ausstellungsstücken viel Zeit in Anspruch, den wir jedoch gerne zu Verfügung stellten.  Doch bei dem Verweilen und Vertiefen in die Ausstelllungsstücke kam  schnell Langeweile auf, sodass die Schüler schnell außeinanderstoben, sodass das Aufpassen auf die Kinder leicht chaotisch wurde. Daher haben wir uns fürdie nächste Stunde vorgenommen, dass ein Student immer Augemerk auf 1-2 Schüler hat, sodass die Stundentengruppe nicht auf alle gleichzeitig aufpassen musste.

 

Bilderkiosk

Die Bilderkiosk-Methode zu erklären kam uns in der theoretischen Planung sehr einfach vor, war in der praktischen Umsetzung jedoch schwerer. Wir mussten die Methode sehr oft erlären und auch im Nachhinein wurde uns bewusst, das nicht alle die Aufgabe verstanden haben. Das lag zum Teil auch daran, das die kurze freie Zeit, die wir den Schüler/innen gaben, nicht nur mit dem Befolgen der Methode genutzt wurde, sondern die Schüler/inen sich auch schnell und gerne abenken ließen, wie zum Beispiel durch eine zweite Schülergruppe und durch den Fahrstuhl des Hauses. Die Gegenstände waren auch nach 10 Minuten noch in der Hand und mussten provisorisch verteilt werden. Noch ein Nachteil war, dass die Gegenstände von anderen Museumsbesuchern gefunden, und vorne beim Empfang abgegeben wurden, sodass diese nicht mehr an Ort und Stelle lagen. Zusätzlich wurde es Zeit, der Unaufmerksamkeit der Schüler/innen eine Absage zu erteilen. Durch eine klare Ansage von uns, machten wir den Schüler/innen deutlich, das wir uns in einer schulischen Veranstaltung und nicht in einem Freizeitprogramm befanden. Nach dieser Ansage wurden die Schüler /-innen deutlich ruhiger und verstanden das Programm transparenter.

Trotz Allem möchten wir die Bilderkiosk-Methode noch einmal wiederholen, da wir der Meinung sind, dass sich die Methode durch Wiederholung und Vertiefung reibungsloser umsetzen lässt.

 

Activity

Das Activity-Spiel spielten wir in einem Raum, in dem viele augestopfte Tierarten ausgestellt wurden. Nach diesen Tiermotiven haben wir auch die Spielkarten entwickelt. Nach ein paar Probe-Spielrunden verstanden die Schüler/-innen das Spiel und waren sehr motiviert. Mit Freude dachten sich die Schüler/innen im Anschluss selber Begriffe zum erraten aus. Das Spiel war ein voller Erfolg.

 

Aufgrund von Zeitmangel, da der Museumsrundgang und das Spiel viel Zeit in Anspruch nahm, schafften wir leider die drei Rätselfragen und den kleinen Spaziergang nicht mehr. Dies führte aber nicht zu einem unkompletten Ende der Unterrichtsstunde.  

Planung für den 16. Januar '20

Da wir in den letzten Sitzungen beobachteten, dass die Motivierung besonders dann bei den Schülerinnen und Schülern verloren geht,wenn wir zu lange an einem Ort verweilen und zu wenig Abwechslung im Unterrichtsverlauf stattfindet, soll in der kommenden Sitzung erneut eine Art Ralley geplant sein.

 

Hauptaugenmerkmal soll hier das Landesmuseum für Natur und Mensch bieten. Anschließend machen wir einen kleinen Spaziergang über die Cäcilienbrücke zum Hafen. Da die SuS außerdem in den letzten Sitzungen oft zeichnen oder fotografieren mussten, wollen wir nun eine andere Strategie ausprobieren um zu Erforschen, ob die Responsivität der SuS zu steigern ist. Außerdem wollen wir für die kommende Ausstellung ein breiteres Angebot an Orten bieten, damit den Schülerinnen und Schüler später eigenveratwortlich eine größere Auswahl an Orten geboten wird.

 

Landesmuseum für Natur und Mensch

Im Landesmuseum ist als erstes geplant, uns ausschließlich in dem Museum umzuschauen, um den SuS selber die Möglichkeit zu bieten, die Ausstellung kennenzulernen, aber auch um ein Feedback zu bekommen, welche Ausstellungsstücke sie besonders interessieren.

 

Einstiegsmethode: Bilder-Kiosk

Nach dem Rundgang spielen wir die beliebte Einstiegsmethode Bilder-Kiosk. Wir bringen pro SuS verschiedene Gegenstände mit, welche diese vor die Ausstellungsstücke legen sollen. In der anschließenden Besprechung versuchen die SuS zu erklären, warum sie dieses Ausstellungsstück interessant fanden.

 

Aktivity-Spiel

Um das Zeichnen kreativer zu verpacken, spielen wir das berühmte Spiel: Aktivity. Wir (die Studenten) bereiten hierfür ein selbsterstelltes Spielbrett mit eigenen Spielkarten vor, auf welchen Begriffe/Bilder abgebildet sind. Die SuS und Studenten bilden drei gemischte Gruppen. Die, auf den Spielkarten abgebildeten, Begriffe sollen von einer Gruppe gezeichnet oder panthomimisch dargestellt werden und von einer anderen Gruppe erraten werden. Diese Methode soll die Aufmerksamkeitslenkung gezieltauf den Unterricht lenken und gleichzeitig für eine humorvolle, entspanntere Atmosphäre sorgen.

 

Drei Rätsel-Fragen

Wir werden den SuS drei Rätselfragen vorbereiten und im Plenum eröffnen, aus denen eine Art Schnitzeljagd im Museum werden soll.

 

Spaziergang über die Cäcilienbrücke und zum Hafen

Um die Schüler extrinsisch zu motivieren, werden wir nach dem Besuch im Landesmuseum noch einen kleinen Sparziergang zum Hafen machen. Falls Interesse von den SuS an der Cäcilienbrücke oder an anderen Orten besteht, verweilen wir dort gerne und machen Fotos etc.

 

Die Unterrichtsstunde und besonders der Sparziergang soll sehr schülerorientiert und spontan bleiben.

Reflexion vom 9. Januar '20

Wir begannen, nicht wie geplant mit der Verdeutlichung, was dieses Projekt als Ziel anstrebt, sondern begaben uns direkt auf den Weg zum Botanischen Garten in Oldenburg. Als wir dort nach einer Busfahrt und einem Fußmarsch von ca. 15 Minuten ankamen, erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, sich im Garten umzuschauen und interessante Dinge zu fotografieren - hier sollten die SuS ohne den Einfluss der Arbeitsgruppe bewegen. Anschließend gingen wir gemeinsam zum Tropenhaus und zu den Vogelvoliären. Im Tropenhaus war jedoch nur ein kurzer Aufenthalt möglich, da es den Schülerinnen und Schülen zu warm wurde. 

 

Den zweiten Arbeitsauftrag erhielt die Lerngruppe im Sukkulentenhaus (Kakteenhaus), bei dem sie aufgefordert wurden, eine große Kaktee abzuzeichnen - alle SuS und einige der Arbeitsgruppe zeichneten eine Euphorbia ingens. Diese Aufageb wurde unterschiedlich umgesetzt: einige zeichneten ruhig und konzentriert, andere uninteressiert und zu hastig und fragten schnellstmöglich: "Wohin gehen wir jetzt?" 

Die Arbeisgruppe hatte teilweise Mühe, die SuS, die zügig weiter wollten, für diesen Ort und seine Ansichten zu motivieren. Das gemeinsame "Wiedererkennen und Suchen" der gezeichneten Bilder, brachte die Aufmerksamkeit zurück. 

 

Den letzten Punkt, den die Arbeitsgruppe für diesen Tag geplant hatte, konnten wir im Botanischen Garten leider nicht ausführen, da stärkerer Regen die Tablets geschädigt hätte. Wir spazieren durch einige ruhige Nebenstraßen in die Katharinenstraße 5, wo uns Seminarräume Unterschlupf boten. Dort zeigten wir den SuS, wie das Programm "Puppet Pals" auf dem Tablet zu bedienen ist und was man damit "erstellen" kann. Die SuS waren umgehend interessiert und probierten das Programm aus. In zwei Gruppen eingeteilt, erfanden die Lernenden eine kurze Geschichte, die sie dann mit diesem Theater-Programm spielten und aufnahmen. Durch den Zeitmangel und die Rückkehr in die OBS Eversten konnten die Gruppen ihre kurze Geschichte nicht mehr präsentieren. Dies holen wir in der nächsten Stunde (16.1.) nach. 

 

Nach Rücksprache am Ende der Unterrichtsstunde mit den Lehrenden des Uni-Moduls, wurde der Arbeitsgruppe deutlich, dass im Moment noch eine Kennenlernphase mit Oldenburger Orten stattfindet, anstelle der Produktion von Kunst. Diesen Aspekt griffen wir innerhalb unserer Gruppe auf und erdachten uns die nächsten Schritte und Wege (auch ganz konkret) für diese Gruppenarbeit. 

 

Planung für den 9. Januar '20

Zu Anfang der ersten Unterrichtsstunde im neuen Jahr werden wir den Schülerinnen und Schülern das Ziel unseres Kunstprojekts verdeutlichen. Dass die Ergebnisse aus diesem Projekt an einem öffentlichen, besonderen und dafür ausgewählten Ort ausgestellt werden, ist den Schülerinnen und Schülern noch nicht klar geworden. 

Die Projektergebnisse werden in einer Galerie oder in einer ähnlichen Kulisse ausgestellt und für öffentlichen Besuch geöffnet.

 

Folgend werden wir mit dem Bus (wenn das Wetter es zulässt) in den Botanischen Garten Oldenburg fahren und dort den ersten Arbeitsauftrag erläutern: die Schülerinnen und Schüler sollen sich in Einzelarbeit eine Pflanze (oder auch Tier) suchen und es abzeichnen. Eine genaue Zeitvorgabe wird nicht mitgeteilt, da es zu keinem gestressten Zeichnen kommen soll. Da der Botanische Garten nicht allzu weitläufig ist, werden die Lernenden nach ca. 30 Minuten "zusammengetrommelt". Auch hier im Botanischen Garten (auch auf dem Fußweg dahin) haben die Lernenden die Möglichkeit das Tablet zum Fotogafieren zu nutzen. 

 

Wenn das Wetter hält wird der zweite Arbeitsauftrag jm Botanischen Garten bearbeitet, ansonsten stehen in der Katharinenstraße 5 (10 Minuten zu Fuß) geheizte Räumlichkeiten bereit.

Zweite Aufgabe: die Schülerinnen und Schüler sollen die Theaterapp 'Puppet Pals' kennen und nutzen lernen. Die SuS sollen eine selbstgewählte Umgebung fotografieren und auch dich gegenseitig, anschließend sollen dann diese Fotos bearbeitet und in der Theaterapp genutzt werden. Die SuS sollen sich eine Szene in der Gruppe ausdenken und ohne Sprache mit der Aufnahmefunktion diese Szene festhalten und mithilfe der App zu der Umgebung einen kleinen Scetch. 

 

Zum Abschluß dieser Unterrichtsstunde schauen wir gemrinsam die Ergebnisse an und sprechen (soweit dies möglich/nötig ist) darüber und über Verbesserungsvorschläge. 

Reflexion vom 12. Dez'19

In unserer letzten Stunde mit den SuS vor den Weihnachtsferien war neben einem Besuch des Schlossmuseums, ein Besuch der Lambertikirche sowie des Weihnachtsmarktes geplant. Mit dem Bus sind wir gemeinsam zum Schloss gefahren. Im Schloss haben wir zuerst gemeinsam einen Teil des Schlosses entdeckt. Die SuS waren sehr fasziniert von dem Gebäude und den ausgestellten Gegenständen. Im Schlosssaal, der eine sehr beeindruckende Wirkung auf die SuS hatte, bekamen die SuS ihre erste Aufgabe. Sie sollten sich einen Gegenstand oder ein Teil des Saals aussuchen, der ihr besonders gefiel und diesen mit Bleistift skizzieren. Den Mädchen der Gruppe fiel diese Aufgabe sehr leicht und sie hatten sich schon sehr schnell im Raum verteilt und waren in ihre Zeichnungen vertieft. Die beiden Jungen der Gruppe taten sich mit der Aufgabe etwas schwerer z.T. weil sie nicht wussten was sie zeichnen sollten, z.T. aus Unlust. Wir gaben Anregungen wie z.B. nocheinmal gemeinsam durch die anderen Räume zu gehen und Dinge die sie zeichnen wollten, abzufotografieren. Kurz danach war die gesamte Gruppe ins Zeichnen vertieft. Für die nächsten Zeichenübungen könnten wir uns vorstellen, diese noch konkreter zu stellen oder noch mehr Variationen (wie z.B. ein Foto machen und dann abzeichnen) vorzuschlagen.

Abschließend haben wir noch gemeinsam die Geschichtsausstellung des Museums besucht. Hier war es faszinierend, dass die SuS einige Gegenstände, wie ein altes Roulettespiel aus ihrer Heimat wiedererkannten und angefangen haben zu erzählen.

Nach einem kurzen Besuch der Lambertikirche, die sich nicht als sehr eindrucksvoll bzw. interressant für die SuS herausgestellt hatte, haben wir abschließend den Weihnachtsmarkt besucht. Die SuS haben den Markt selbstständig erkundet und hatten daran viel Freude. Sie hatten die Aufgabe, Fotos zu machen von Dingen die ihnen gefallen haben. Das haben sie gut umegsetzt. Wir haben gemerkt, dass wir uns auf die SuS gut verlassen können und sie Treffpunkte und Uhrzeiten gut einhalten und unsere Aufgaben auch ohne direkte Beobachtung gut umsetzen.

Gemeinsam mit den anderen Gruppen sind wir mit dem Bus zurückgefahren. Besonders positiv ist uns bei dieser Exkursion aufgefallen, dass manche SuS zwar mehr Zeit brauchen, aber alle sehr gerne zeichnen und sehr vertieft in ihre Zeichungen sein können. 

Planung für den 12. Dez'19

Auch für diese Sitzung ist eine Exkursion geplant. Gemeinsam wollen wir das Olderburger Schloss, die Lambertikirche und den Weihnachtsmarkt besichtigen.

Die erste Station soll das Schloss sein. Hier sollen die SuS zunächst ohne eine konkrete Aufgabe  im Hinterkopf zu haben, alles betrachten und auf sich wirken lassen. Nach einem gemeinsamen Rundgang versammeln wir uns im Schlosssaal. Da sich hier bei der letzten Sitzung ein großes Interesse gezeigt hat, wollen wir einen Fokus auf den Schlosssaal setzten. Die SuS erhalten die Aufgabe einen Gegenstand im Schlosssaal zu zeichnen. Anschließend können sie auch andere Gegenstände im Museum zeichen.

Ein Hinweis leitet uns weiter zur Lambertikirche. Hier betrachten wir sowohl das Äußere, als auch das Innere der Kirche.

Nach der Lambertikirche soll es auf den Weihnachtsmarkt gehen. Hier können die SuS selbstständig Fotogarfien und Zeichnungen anfertigen.

Relexion vom 5. Dez'19

In dieser Sitzung unternahmen wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern (SuS) einen Ausflug in die OLdenburger Innenstadt.

Durch einen Hinweis gelangten wir zum Schloss. Hier waren die SuS zunächst sehr erstaunt über das prächtige Gebäude und interessierten sich für das Innenleben. Doch in dieser Sitzung beschränkten wir uns auf die Außenfassade. Nach dem Betrachten versetzten sich die SuS in verschiedenen Rollen und stellten ein Interview nach. Diese Aufgabe gestaltete sich aufgrund der Sprachbarriere etwas schwierig.

Anschließend erhielten die SuS einen Hinweis, der auf die Schlosshöfe hinwies.

In den Schlosshöfen fotografierten die SuS Dinge, die sie interessant fanden. Hier war ein großes Interesse zu beobachten. Die SuS hatten viel Spaß daran zu fotografieren und uns fielen die verschieden Interessen auf. Zudem konnten wir feststellen, welche SuS viel Freude am fotografieren hatten und viel Engagement zeigten.

Anschließend liefen wir gemeinsam durch den Schlosspark. Währenddessen fotografierten die SuS weiter. Sie fotografierten auch Orte, die sie spannend fanden. Hier können wir anküpfen. Im Schlosspark zeichneten die SuS eine Scheune ab. Auch hier war deutlich zu erkennen welchen SuS diese Aufgabe Spaß machte.

Nach dem Zeichnen ging es ins Museum, wo wir zunächst eine kleine Pause einlegten und uns aufwärmten. Als letzte Aufgabe stellten die SuS eine bekannte Filmszene nach. Hierbei war spannend, wie unterschiedlich die Filme und die Genres waren.

Abschließend war diese Sitzung ein voller Erfolg, da wir ein großes Interesse beim Schauspielern, beim Fotografieren und auch beim Zeichnen feststellen konnten.

Planung für den 5. Dez'19

Für die erste eigene Unterrichtsstunde, die nach den gemeinsamen Exkursionen in das Stadtmuseum stattfindet, ist die erste eigene, von den Studierenden geplante Exkursion vorgesehen.

 

Unsere Stadttour startet am Schlossplatz, welchen wir mit dem Bus erreichen. Die Sadttour beinhaltet 4 Stationen, an denen die SuS jeweils unterschiedliche Aufgaben erfüllen sollen. Die Tour ist so angedacht, dass die SuS Tipps bekommen, welche Station als nächstes kommt und sie diese erraten müssen.

 

Material: Forscherrucksack inklusive I-pad, Stiften und Zeichenblöcken, Aufgabenblatt für die SuS

 

1. Station: Das Schloss

 

Die SuS haben an dieser Station die Aufgabe, sich gegenseitig zu interviewen. Ein Schüler oder eine Schülerin übernimmt die Rolle des Schlossbesitzers oder der Schlossbesitzerin. Der Reporter oder die Reporterin darf sich Fragen ausdenken. Mit dem I-pad wird das Interview gefilmt. Ein Script ist zur Orientierung von den Studierenden erstellt worden.

Backupaufgabe: Die SuS zeichnen ihr eigenes Traumschloss.

Die SuS kriegen nun den Hinweis, der sie zu den Schlosshöfen leitet.

 

2. Station: Die Schlosshöfe

 

Hier haben die SuS die Aufgabe, Dinge/Orte zu fotografieren, die sie noch nicht kennen oder besonders interessant finden. Die SuS sollen jedoch nicht nur die Orte fotografieren sondern sich auch in den Fotos inszenieren also z.B. Tätigkeiten die man an diesem Ort macht nachahmen.

Der nächste Hinweis leitet die SuS in den Schlosspark.

 

3. Station: Der Schlosspark

 

Wir laufen gemeinsam durch den Schlosspark, bis wir das Teehaus erreichen. Hier haben die SuS die Aufgabe, das Teehaus zu zeichnen. Anschließend besprechen wir die Zeichnungen, fragen nach, was ihnen besonders aufgefallen ist, welche Details sie interressant finden.

Der nächste Hinweis leitet die SuS raus aus dem Schlosspark Richtung Theater.

 

4. Station: Das Theater

 

Zum Schluss besuchen wir das Theater. Nachdem die Funktion des Ortes geklärt worden ist, bekommen die SuS ihre Aufgabe. Die SuS sollen an eine Szene aus einem Film o.ä. denken oder sich eine Szene ausdenken und sich dazu ein Standbild überlegen. Mit dem I-pad wird dieses festgehalten. Im Vorhinein wird von den Studierenden erklärt und evtl. gezeigt, was ein Standbild ist.

Je nach Zeit können auch mehrere Szenen dargestellt werden, sodass sich jede/r SuS eine Szene überlegen kann.

 

Nachdem alle Stationen geschafft sind, reflektieren wir gemeinsam die Exkursion. Was hat den SuS gefallen? Was fanden sie noch schwer? Welchen Ort haben sie neu kennengelernt?

Anschließend fahren wir gemeinsam mit dem Bus zurück zur Schule.

 

Reflexion vom 28.Nov'19

Auch in der nächsten Unterrichtsstunde machte die Sprachlernklasse einen Ausflug in das Stadtmuseum. Wieder wurde in der Begleitung von Dörthe M. eine Ausstellung besucht, diesmal trug sie den Namen "Kult". Was ist mit Kult eigentlich gemeint? Viele Beispiele wurden von den Schüler/-innen gegeben. Pizza sei beispielsweise DAS Kultgericht. Aber auch Elvis Presley, Adidas und Gucci seien "Kult".

 

In der Ausstellung des Stadtmuseums wurden viele als "kulturell" bezeichnete Oldenburger Orte auf Fotografien festgehalten. Die Schüler/-innen bildeten Gruppen nach ihrer Heimatsprache: russisch, kurdisch und englisch. Die Studenten gesellten sich zu den Gruppen und bekamen die Aufgabe, den Schüler/-innen bei der Bearbeitung eines Fragebogens zu helfen.

 

So begann eine kleine Museumsrally, wo abgebildete Oldenburger Orte gefunden werden mussten und versucht wurde herauszufinden, wo sich diese Orte in Oldenburg befanden: Das Olantis Huntebad in Eversten, das Woyton am Lappan oder der Wochenmarkt am Pferdemarkt.

 

Schnell wurde klar, dass die Schüler/-innen unserer Gruppe mehr Knowhow bewiesen, als die Student/-innen ihnen zugetraut hatten. Die Schüler/-innen fanden die Bilder sehr schnell, bewiesen viel Ehrgeiz, den Fragebogen zu beantworten und  halfen sich untereinander. Während der Gruppenarbeit lernten sich Schüler und Student besser kennen, Teamfähigkeit wurde gefragt.

 

In der abschließenden Diskussion gab es auch ein Austausch über den eigenen Lieblingsort oder Kultort des Heimatlandesder Schüler/-innen, über welche Schüler/-innen gerne erzählen, wie zum Beispiel der Park "Tal der Rosen" in Moldawien, wo man Boot fahren, Basketball spielen oder sich mit Freunden treffen kann.

 

 

Da die Gruppenarbeit und die Rally bei den Schüler/-innen viel Motivation und Teamfähigkeiten weckte, werden wir in der nächsten Sitzung daran anschließen, so können wir selbst noch einmal oldenburger Lieblingorte mit den Schüler/innen entdecken. 

Reflexion vom 21. Nov'19

Am 21.11.2019 besuchte die ganze Sprachklasse das Oldenburger Stadtmuseum. Die Busfahrt verlief reibungslos, da die Student/-innen ein wachsames Auge auf ihre SuS-Gruppe legten. Drei neue Schüler/-innen kamen zur Sprachlernklasse hinzu, die aus England kamen. Da die Studierenden außreichend Englischkenntnisse besaßen, konnten diese sich gut mit den neuen Schüler/-innen verständigen und diese integrieren.

 

Im Stadtmuseum gab es eine Führung unter der Leitung der Kunstpädagogin Dörthe M. Sie lehrte den SuS Kenntnisse über die Historie des Oldenburger Stadtmuseums, indem sie viele Karteikarten zur Vernaschaulichung benutzte. Die erste Ausstellung führte durch eine Villa mit ausgestellten Möbeln. Bei einer Schätzfrage Dörthes, wie alt die ausgestellten Möbel seien, antworteten die Schüler ganz genaue Zahlen wie "315 Jahre" oder "509 Jahre" was direkt zu einer lockeren Atmosphäre führte. Dörthe wartete immer geduldig ab, bis wirklich alle SuS ihren Vortrag verstanden hatten oder ihre Worte übersetzt wurden. Das führte zu einem guten Verständnis über die Inhalte ihrer Führung und sorgte für viel Motivation und Mitmachbereitschaft. Sie zeigten den SuS auch Modelle über die frühere oldenburger Innenstadt und verwieß auf Kulturorte, welche auch den Student/-innen noch unbekannt waren, wie beispielsweise der Lappanturm oder das Haarentor.

 

Unsere Gruppe wird sich für die nächsten Unterichtsstunden merken, Karteikarten für ein besseres Verständnis zu nutzen und viele Mitmach-Fragen zu stellen. Die erwähnten oldenburger Orte konnten uns viel Inspiration für die kommenden Wochen liefern.

Reflexion vom 14. Nov'19

Zu Beginn der Unterrichtsstunde begrüßten die Studierenden (Studis) die Schülerinnen und Schüler (SuS) freundlich. Die SuS reagierten motiviert auf den vorgestellten ersten Arbeitsauftrag: das gemeinsame Kennenlern-Spiel "Eckenmethode".

Nachdem die Studis ihre Fragerunde beendet hatte, bekamen auch die SuS die gleiche Möglichkeit, die Studis zu fragen und so mehr übereinander zu erfahren. Die Schülergruppe entwickelte zunehmend Freunde daran und entschied in der Gruppe zu zu stellenden Fragen.

 

Die Gestaltung der "Weltkarte" beschränkte sich - durch die Räumlichkeiten gegeben - ausschließlich auf das Aufmalen der Reisewege der Sus. Die SuS zeichneten jeder mit einem bunuten Stift seinen/ihren Weg vom Herkunftsland nach Oldenburg. Die Weltkarte wurde, nachdem die SuS freiwillig ihr Beförderungsmittel (Auto, Schiff, Flugzeug etc.) nannten, an eine Wand gehängt und soll uns die kommenden Wochen begleiten.

Verbesserung: Der Kartenausschnitt hätte etwas kleiner sein können, da eine Karte von der europäischen Westküste bis zum vorderen orient ausgereicht hätte.

 

Bei der anschließenden Gestaltung der "Visitenkarte" orientierten scih einige SuS zu stark an den von den Studis zuvor angefertigten Visitenkarten und übernahmen z. B. deren Freizeitgestaltung. Nach einer weiteren Erläuterung der Aufgabe überlegten sich diese SuS eigene Idee und Vorlieben und fügten sie ihren persönlichen Visitenkarten hinzu. Die SuS waren engagiert an der Aufgabe und setzten ihr Hobbys und Interessen künstlerisch/zeichnerisch um.

Verbesserung: die Gestaltung der Visitenkarten hätte komplett gemeinsam durchgeführt werden können, d. h. die Studis hätten ihre Visitenkarten zusammen mit den SuS gestalten können, evtl. wäre so das "Abmalen" der "fremden Hobbys" zu vermeiden gewesen.

 

Zum Abschluss dieser ersten Unterrichtsstunde baten die Studis die SuS, ihnen den Schulhof genauer zu zeigen und auch die Orte, an denen sie sich häufig oder gerne aufhalten. Dabei kamen die SuS ins Gespräch und konnten lockerer und flüssiger von sich erzählen.

Planung für den 14. Nov'19

Wir sind gespannt auf das erste "richtige" Kennenlernen unserer Arbeitsgruppe und der Schülerinnen und Schüler und freuen uns sehr, dass der Forscher-Prozess bereits ins Rollen gekommen ist.

 

Folgend sind die geplanten Phasen des näheren Kennenlernens und des Interessen-Absteckens aufgelistet:

 

Gruppe II

 


Die Arbeitsgruppe der Studentinnen (Lara, Anita, Lilith und Anna) stellen sich der Lerngruppe (Victoria (12), Baran (11), Hassan (14), Diyar Hameeed (13)) vor.

„Eckenmethode“
Die „Eckenmethode“ wird zum ‚Warmwerden‘ mit den SuS durchgeführt. Dabei zeigt die Arbeitsgruppe den SuS verschiedene Themen-Bilder, die Vorlieben zeigen z. B. ‚Pizza‘ oder ‚Hamburger‘. Die SuS sollen sich auf die favorisierte Seite des Raumes stellen.
Den SuS wird ebenso die Gelegenheit gegeben, die Arbeitsgruppe nach Vorlieben zu befragen.

„Weltkarte“
Eine Weltkarte wird an die Wand gehängt. Die SuS suchen sich einen Bindfaden ihrer Wahl aus und verbinden mit einer Pinnnadel und dem Bindfaden ihre Herkunftsländer mit Oldenburg.

„Meine Visitenkarte“
Die Studentinnen der Arbeitsgruppe stellen ihre persönlichen Visitenkarten (Placemat) vor und bitten anschließend die SuS eigene Visitenkarten zu erstellen. Die einzelnen Abschnitte des Placemat sind liebtes Schulfach, Zukunfts-Aussichten, Freizeit und Lieblingsessen.
Zum Abschluss zeigen die SuS der Arbeitsgruppe ihre (künstlerisch) bearbeiteten Visitenkarten.
Diese werden (voraussichtlich) für die weiteren Unterrichtsstunden hängen gelassen.

 

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